Aktuelles

Neues Behandlungsangebot für Patienten mit Essanfällen

Die Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie hilft bei Essanfällen und Binge-Eating

Eine der weniger bekannten Essstörungen ist das sogenannte Binge-Eating: Betroffene haben Essanfälle und nehmen in kurzer Zeit große Mengen an Nahrungsmitteln zu sich. Sie können teilweise erst aufhören, wenn der Magen streikt. Im Gegensatz zu anderen Essstörungen, beispielsweise Bulimie, gehören gegensteuernde Maßnahmen wie anschließendes Erbrechen oder extremes Sporttreiben nicht zum Erkrankungsbild der Binge-Eating-Störung. Die Essanfälle führen deshalb zu Übergewicht und Adipositas. Bluthochdruck, Gelenkbeschwerden und weitere körperliche Beschwerden kommen häufig hinzu. Hilfe können Betroffene künftig in einer ambulanten Gruppentherapie finden, welche die Ambulanz der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie der Unimedizin Rostock anbietet.

Weitere Infomationen entnehmen Sie bitte dem Flyer oder nehmen Sie direkt Kontakt zu Frau Dipl.-Psych. Marie Goldmann auf.

 

 

 

VERBUNDPROJEKT GESUNDHEITLICHE FOLGEN VON SED-UNRECHT

Das Verbundprojekt "Gesundheitliche Langzeitfolgen von SED-Unrecht" ist eine Kooperation der Universitätskliniken Jena, Leipzig, Magdeburg und Rostock. Es wird für drei Jahre vom Beauftragten der Bundesregierung für die neuen Bundesländer aus dem Haushalt des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie gefördert.

STUDIENTEILNEHMER GESUCHT!

Für unser Verbundprojekt suchen wir in folgenden Teilstudien Studienteilnehmerinnen und Studienteilnehmer:

 


Erfahrungen von Leistungssportlern und Leistungsportlerinnen in der DDR


Körperliche und seelische Folgen von Doping-Opfern in der DDR

 

Körperliche und seelische Folgen von Zersetzungsmaßnahmen in der DDR

 

Bindung und seelische Gesundheit ehemaliger Wochenkrippenkinder
Das Forschungsprojekt „Bindung und seelische Gesundheit ehemaliger Wochenkrippenkinder“  befindet sich derzeit in der Abschlussphase und wir können im Moment leider keine Studienteilnehmenden mehr aufnehmen. Wir möchten uns an dieser Stelle für das Interesse und die Teilnahme aller Beteiligten sehr herzlich bedanken! Für Fragen zur Studie stehen wir Ihnen weiterhin gerne zur Verfügung unter 0381 494 9671 oder eva.flemming{bei}med.uni-rostock.de

Das Studienteam der Universitätsklinik Dresden sucht weiterhin ehemalige Tageskrippenkinder und Personen, die in der DDR in den ersten drei Lebensjahren zu Hause betreut worden sind. Diese Informationen sind für unsere Studie sehr wichtig, um die Ergebnisse zu den Wochenkrippenkindern einordnen zu können. Wir wären Ihnen daher sehr dankbar, wenn Sie den Studienaufruf in Ihrem Bekanntenkreis zahlreich teilen. Herzlichen Dank!

Kontakt ehemalige Tageskrippenkinder/ Familienbetreuung

E-Mail: wochenkrippe{bei}uniklinikum-dresden.de

Telefonisch: 0351 458 19793

 

 

 

AMBULANTE TINNITUSGRUPPE

…ein neues Angebot der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie der Universitätsmedizin Rostock:

Es handelt sich um eine ambulante Gruppentherapie, die insbesondere musiktherapeutisch ausgerichtet ist. Im beiliegenden Flyer finden Sie die entsprechenden Informationen

 

 

 

52. Lübecker Psychotherapietage